Xenia Bederovas Himalaya-Abenteuer: Eine Lektion in Sachen Beharrlichkeit
Xenia Bederova ist eine Abenteurerin aus Quebec, die die Berge und die Natur liebt. Da sie an der Ostküste Kanadas lebt, muss sie ihre Heimatprovinz verlassen, um in den Bergen zu wandern und zu trekken. Ihre Reisen führen sie oft nach New Hampshire oder in die White Mountains, doch zu ihrem 35. Geburtstag beschloss Xenia, sich selbst das ultimative Geschenk zu machen: eine Reise in den Himalaya.
Inspiriert von Jon Krakauers Buch „In eisige Höhen“, das von der tödlichsten Jahreszeit am Mount Everest erzählt, träumte Xenia davon, eines Tages den Himalaya zu besuchen. Obwohl dieser Traum oft in weiter Ferne schien, wurde er wahr. Nach einem Jahr der Vorbereitung flogen Xenia und ihre Freundin Stefanie nach Nepal, um ihre Reise zu beginnen.

Der ursprüngliche Plan sah vor, drei Wochen lang eine Annapurna-Runde (einen Rundweg) zu absolvieren, an Höhe zu gewinnen, den höchsten Punkt zu erreichen und anschließend abzusteigen, um den Rundweg zu schließen. Die Pläne mussten jedoch angepasst werden, da das Wetter es unmöglich machte, die Runde zu beenden. Ein Monsun, der von September bis Oktober anhielt, sorgte für strömenden Regen, kalte Temperaturen und extrem nasse Bedingungen. Die Wanderwege wurden durch den Regen zerstört und umliegende Dörfer von den Hauptstraßen abgeschnitten, sodass rund 82 Menschen mit Hubschraubern evakuiert werden mussten. Xenia und Stefanie konnten sich selbstständig retten.
Trotz dieser Herausforderungen gelang es Xenia und Stefanie, im Dorf Manang eine Höhe von 12.000 Fuß zu erreichen. Noch höher zu gehen war jedoch aufgrund der Lawinen- und Erdrutschgefahr zu gefährlich.
Für Xenia war die Reise ein bittersüßer Moment. Ihr Ziel war eine Höhe von 5.100 Metern, doch aufgrund des Wetters verpassten sie ihr Ziel um 1.500 Meter. Trotzdem schweißte die Erfahrung Xenia und Stefanie zusammen. Sie sind seit über zehn Jahren befreundet, haben aber noch nie so viel Zeit am Stück miteinander verbracht. Die beiden trafen außerdem Gruppen aus aller Welt, darunter aus Österreich und Israel, und knüpften unterwegs Kontakte zu Gleichgesinnten. Xenia war außerhalb ihrer Komfortzone, kämpfte gegen die Elemente, fror und war hungrig. Sie spürte die Symptome der großen Höhe und der dünnen Luft, aber sie kämpfte sich durch.

Während der Strapazen der Wanderung und des Wetters schützten Xenia Produkte von Baffin vor den Elementen. Ausgestattet mit Baffin-Stiefeln, Baselayern und Hybrid-Hausschuhen fürs Camp blieb sie trotz des Dauerregens warm und trocken. In HIKE , einem leistungsstarken Wintersportstiefel für Damen, fühlte sich Xenia während der gesamten Wanderung wohl. Selbst nach 30 Kilometern Fußmarsch pro Tag und steigender Höhe bekam sie keine Blasen. Die Stiefel halfen ihr auch, Abschnitte zu bewältigen, in denen es zu Erdrutschen gekommen war und ihr der Schlamm bis zu den Knien reichte. Obwohl ihr Körper aufgrund des anhaltenden Regens immer noch nass und kalt war, sorgten die Stiefel dafür, dass sie sich während der gesamten Wanderung einigermaßen wohl fühlte.
Von Baffin-Botschaftern bei Marathons und Ultramarathons in Arktis und Antarktis getestet, ist HIKE die Lösung für grenzenlosen Outdoor-Spaß. Als vielseitiges Produkt, das den unterschiedlichsten Bedingungen standhält, verfügt HIKE über ein atmungsaktives Softshell-Obermaterial und ist für Wanderer geeignet, um die Beweglichkeit zu verbessern. Ausgestattet mit Baffins mehrschichtigem Fix-Fit-Innenschuhsystem mit vier Isolationsschichten für Komfort, Wärme, Atmungsaktivität und Temperaturregulierung sorgt HIKE für Komfort und Schutz bei Ihren Abenteuern. Die Polar Rubber®-Außensohle sorgt für maximalen Grip und Langlebigkeit des Schuhs bei kalten Temperaturen. HIKE bietet Ihnen Sicherheit und Stabilität in unterschiedlichem Gelände und unter unterschiedlichen Bedingungen.
Xenias Reise in den Himalaya war ein Abenteuer, das ihr Durchhaltevermögen und Widerstandsfähigkeit lehrte. Trotz aller Herausforderungen schaffte sie es, durchzuhalten und eine beachtliche Höhe zu erreichen, während sie sich mit ihrer Freundin verband und neue Leute kennenlernte. Ihre Erfahrung zeigt auch, dass Vorbereitung für jedes Abenteuer unerlässlich ist und die richtige Ausrüstung den entscheidenden Unterschied ausmachen kann.